Newman – Rundbrief 2012
Liebe Newman-Freunde!
Wie wir im vergangenen Jahr angekündigt haben, erhalten Sie unsere Newman-Rundbriefe nun in elektronischer Fassung. Wir hoffen, dass dadurch der Austausch von Informationen und Erfahrungen unter den Newman-Freunden erleichtert wird.
Es freut uns, Ihnen mitteilen zu können, dass
Der Einfluß der Welt in ihrer Eigenschaft als Feindin der Seele besteht in ihrer Macht über unsere Phantasie. Es scheint uns unglaublich, daß etwas falsch sein könnte, was uns immer und überall gesagt wird.
19. Predigt: 20. Dezember 1829
Als unser Herr und Heiland Jesus Christus in unserem Fleisch auf die Erde kam, brachte Er eine vollkommene Sühne, „ein Schlachtopfer, eine Gabe und ein Sühnopfer für die Sünden der ganzen Welt dar“. Er wurde von einer Frau geboren. Er wirkte Wunder, Er fastete und wurde in der Wüste versucht, Er litt und wurde gekreuzigt, Er war
Der heilige Paulus ist bestrebt, in dem Kapitel, dem diese Worte entstammen, den Eigendünkel der Korinther zu demütigen. Sie hatten Gaben empfangen; sie vergaßen nicht, daß sie diese besaßen; sie gebrauchten, sie mißbrauchten sie; sie vergaßen, nicht daß sie diese besaßen, wohl aber, daß sie ihnen geschenkt worden waren. Sie glaubten
„Dieser hat in den Tagen Seines Fleisches Gebet und Flehen unter lautem Rufen und unter Tränen Dem dargebracht, der Ihn vom Tode retten konnte, und ist erhört worden wegen Seiner Ehrfurcht; obwohl Er Sohn war, lernte Er Gehorsam aus dem, was Er erlitten“ (Hebr. 5, 7. 8).