Die Religion des Tages

24. Predigt, 26. August 1832
„Laßt uns dankbar sein, dadurch können wir Gott wohlgefällig mit Ehrfurcht und frommer Scheu dienen. Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer“ (Hebr 12,28.29).
In jedem Zeitalter des Christentums, seitdem es zum erstenmal gepredigt worden ist, hat es etwas gegeben, was man eine Religion der Welt nennen kann. Sie ahmt die eine wahre Religion so sehr nach, daß sie den Unbeständigen und


Liebe Newman-Freunde!
Der Einfluß der Welt in ihrer Eigenschaft als Feindin der Seele besteht in ihrer Macht über unsere Phantasie. Es scheint uns unglaublich, daß etwas falsch sein könnte, was uns immer und überall gesagt wird.
19. Predigt: 20. Dezember 1829