Gedanken von Newman über Sünde und Vergebung
Christus Selbst ist zwar das Fundament, aber ein zerknirschtes, demütiges und ein sich selbst verleugnendes Herz ist (sozusagen) der Grund und Boden, auf den das Fundament gelegt werden muß; und es heißt nur auf Sand bauen, wenn man seinen Glauben an Christus bekennt, hingegen nicht zugesteht, daß wir ohne Ihn nichts tun können.
Ich flehe Dich an, o mein geliebter Herr und Heiland, heile mich! Deine Gnade allein vermag es. Ich kann mir selber nicht helfen, das Verlorene nicht wiedererlangen. Ich finde den Weg nicht zurück zu Dir und
Mein Gott, das ist die Sünde in deinen Augen. Was aber ist die Sünde in den Augen der Welt? Ein ganz kleines, unbedeutendes Übel oder überhaupt keines.
Nicht jene sind unbedingt die brauchbarsten Menschen ihrer Zeit noch die besonderen Lieblinge Gottes, die den größten Lärm in der Welt schlagen und die Führer in den großen Umwälzungen und Ereignissen der Geschichte zu sein scheinen.
Fest des heiligen Apostels Andreas
Das Wesen des Glaubens besteht darin…
Wenn wir geduldig sind…
Der Glaube allein…